Über uns
Arbeitsgruppe
dr. Sonja Bezjak, Direktorin, sonja.bezjak@muzejnorosti.eu
dr. Reinhard Padinger, Sekretär, reinhard.padinger@muzejnorosti.eu
Darja Farasin, Vorsitzende des Institutsrates, darja.farasin@muzejnorosti.eu
Elias Dorner, elias.dorner@muzejnorosti.eu
Petra Leschanz, petra.leschanz@muzejnorosti.eu
Boris Bezjak, boris.bezjak@muzejnorosti.eu
Jože Žižek, joze.zizek@muzejnorosti.eu
Monika Bezjak, monika.bezjak@muzejnorosti.eu
Andreja Divjak, andreja.divjak@muzejnorosti.eu
Mag. Saša Bezjak, akademska slikarka in prof. likovne pedagogike
Metka Lampret, Leiterin des Lesekreises
Marta Cvajdik, Gymnastik und Kunsthandwerk
Svet zavoda
Darja Farasin, Präsidentin
dr. Igor Sapač, Mitglied
dr. Vito Flaker, Mitglied
dr. Rajko Muršič, Mitglied
Elias Dorner, Mitglied
Barbara Kotnik, Mitglied
Angestellte
Barbara Kotnik, Koordinatorin für Aktivitäten und Kuratorin Pädagogin, barbara.kotnik@muzejnorosti.eu
Zunanji sodelavci
M BIRO, poslovno svetovanje in druge storitve. d. o. o., Slovenska Bistrica.
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Mission
Der Zweck des Museum des Wahnsinns ist die gesamtheitliche, sowohl fachkundige als auch laienhafte Behandlung des Phänomens des Wahnsinns mit dem Ziel seiner begrifflichen Erweiterung, Reaktualisierung, Enttabuisierung, Deinstitutionalisierung und Rekultivierung.
Das Museum des Wahnsinns arbeitet dabei sowohl mit slowenischen Organisationen und Einrichtungen aus diesem Bereich, als auch mit ähnlichen Organisationen und Einrichtungen in Europa und der übrigen Welt zusammen.
Das Museum des Wahnsinns bemüht sich mit seiner Tätigkeit gleichzeitig um den Erhalt und die Revitalisierung des Schlosses Obermureck, in dem mehrere Jahrzehnte lang das Institut für geistig und nervlich Kranke Hrastovec – Trate arbeitete, und trägt damit zum Prozess der Deinstitutionalisierung in Slowenien bei.
Vision
In Übereinstimmung mit dem oben Gesagten beabsichtigt das Museum des Wahnsinns ein inhaltlich vollständiges Kultur-, Fach-, Sozial- und Tourismuszentrum zu errichten, welches auch intensive Arbeit für die Belebung des Kultur- und Naturerbes in der Umgebung des Schlosses Obermureck und die Zusammenführung und Zusammenarbeit lokaler Gemeinschaften und deren Einbindung in die weitere Region beinhaltet.
Aufgrund der unmittelbaren Nähe der Staatsgrenze sind auch österreichische Gebiete eingeschlossen. Dabei berücksichtigt das Museum des Wahnsinns die Grundsätze einer nachhaltigen Entwicklung und der Bemühungen um die Erhaltung der Umwelt.
Geschichte
Die ersten Erwähnungen des Schlosses Obermureck reichen ins 12. Jhdt. zurück.
In den Jahren 1401 bis 1931 war das Schloss im Besitz des steirischen Geschlechts Stubenberg. In einer kurzen Periode vor und während des Zweiten Weltkriegs war Anton Mally Besitzer des Schlosses.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss unter Jugoslawien verstaatlicht. Eine Anstalt für geistig und nervlich Kranke wurde eingerichtet.
Im Jahr 2004 wurde diese Anstalt vom Staat mit der Begründung, dass derartige Anstalten für die Unterbringung von Menschen ungeeignet sind, geschlossen.
Es handelte sich dabei um die erste Institution, die vom Staat Slowenien mit dem Ziel der Deinstitutionalisierung geschlossen wurde. Wir haben hierzu im Schloss einen Ort der Erinnerung eingerichtet.
Anerkennungen
Anerkennungen
Anerkennung der Ortsgemeinschaft Velka für die Arbeit in der Region
Institut Museum des Wahnsinns, 2022
Moja Mura Alliance
Darja Farasin, Boris Bezjak und Sonja Bezjak für die Mitarbeit bei der Bemühung um die Erhaltung der freien Fließstrecke der Mur
Revue Zarja
Dr. Sonja Bezjak, nominierte Kandidatin für die Frau des Jahres Direktorin des Museums des Wahnsinns, 2018
Anerkennung der Ortsgemeinschaft Velka für die Arbeit in der Region
Institut Museum des Wahnsinns, 2016
Anerkennung des Kultur- und Kunstvereins Gabrijel Kolbič für die Zusammenarbeit
Institut Museum des Wahnsinns, 2016
Anerkennung des Fischereiverbands Slowenien
Boris Bezjak für die Ausstellung Geheimnisvolle Welt der Mur, 2014
Medienprojekte und Veröffentlichungen
Muzej norosti [Museum des Wahnsinns] Dokumentarfilm,
2018-2020, Amir Muratović, Bernard Perme, RTV SLO
zu finden unter:
https://365.rtvslo.si/arhiv/dokumentarni-filmi-in-oddaje-kulturno-umetniski-program/174682284
V. Zadnji graščaki Trat [In. The Last Lords of Trate] Kurzdokumentation, [English subtitles]
2014, Lukas Miheljak
zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=qD4F3ssVM8s
Veröffentlichungen in den Medien